Hallo,
den Kernel bauen ist an sich gar nicht so tragisch.
Zuerst mal:
Das sollte .DEBs bauen, die man dann instalieren kann.
Fehlende Pakete während des Make nachinstallieren, das sieht man immer recht schön an den eventuellen Fehlermeldungen.
den Kernel bauen ist an sich gar nicht so tragisch.
Zuerst mal:
Code:
apt-get install build-essential linux-source bc kmod cpio flex libncurses5-dev libelf-dev libssl-dev rsync python3 debhelper
- Danach die Kernelsources holen von kernel.org
- Entpacken (tar)
- Ins Verzeichnis des entpackten Kernel wechseln
- Die bestehende Config des laufenden (Debian)kernels in das Verzeichnis kopieren in das das neue Kernel entpackt wurde.
- z.B.
Code:cp /boot/config-6.12.38+deb13-amd64 /kernelverzeicnis_mit_Sourcen/.config
- danach ein
und im Endeffekt die Einstellungen so übernehmen (quasi immer Return drücken - geht sicher auch besser!)Code:make oldconfig
- letztlich
Code:make -j$(nproc) bindeb-pkg
Das sollte .DEBs bauen, die man dann instalieren kann.
Fehlende Pakete während des Make nachinstallieren, das sieht man immer recht schön an den eventuellen Fehlermeldungen.